Donnerstag, 3. Oktober 2019

23.September

Meine Pflanzen sehen gesund aus, Salum hat gut zu ihnen geschaut.

Ich erwache vom Regen, nicht sehr stark, trotzdem, ich habe das nicht erwartet, denn die Wolken waren zwar schwer durch den Tag, doch tropische Wolken sind geizig mit Regen. 5 Uhr früh, ich drehe mich noch etwas, freue mich für meine Pflanzen, die staubig ausgesehen haben.

E.T., Rosso und Häxli bei ihrer Siesta
Ich beobachte meine vier Katzen, Rosso und Häxli sind immer noch unzertrennlich und Rosso begrüsst E.T. überschwänglich, wenn sie von einem ihrer vielen Streifzüge zurückkehrt. Kibi ist ein riesiger Bube geworden. Damit haben sich auch die Dominanzverhältnisse etwas verschoben. E.T. ist immer noch die Chefin, doch dann kommt wohl bereits Kibi. Erst habe ich etwas Angst, dass der scheue Rosso unter die Räder komme, doch ist er ja auf der Strasse durchaus auch ein dominantes Tier. Ich denke, die beiden spielen zusammen, auch wenn das manchmal etwas rauh aussieht, wenn sie sich durch das Haus und über die Terrassen jagen.
Kibi hat unheimlich gewachsen

Hier also alles bestens. Nicht so jedoch bei den Strassenkatzen, diese Gruppen sind eben empfindliche Gebilde. Eddy’s friedliche Katzenfamilie hat sich zerstreut, ich finde nur noch zwei Tiere davon, ein paar Strassenkatzen, die ich noch kenne, sind da und auch viele Neue, eine nervöse Gruppe nun, die viel streitet. Dabei habe ich doch dem Eddy gesagt, er solle seine eigene Gruppe nicht zusammen mit den übrigen Strassentieren füttern. Ich habe nun ein schlechtes Gewissen und glaube, mit dem Fütterungsjob mehr zerstört als gewonnen zu haben.

Kibi's Mutter, eine alte Bekannte unter den Strassenkatzen, begrüsst mich stürmisch

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