Donnerstag, 29. April 2021

14.April 2021

Erster Ramadantag hier, der beginnt nicht überall auf der Welt gleichzeitig. Enden sollte er am 13.Mai, also an einem bedeutungsvollen Tag für Salum, Mgeni und mich, da wir gemeinsam Geburtstag haben. Eigentlich wollte ich den auch wieder einmal gemeinsam feiern.

Nun hat sich aber erhärtet, wovon gemunkelt wurde, und was Salum immer vehement bestritten hat. Dummes Geplapper von Frauen, die nichts anderes zu Betratschen hätten. Salum hat effektiv nach Mgeni noch zwei Mal geheiratet, ist nun also offiziell Ehemann von 4 Frauen. Und mit 53 Jahren nochmals Vater geworden, er hat für 5 Kinder zu sorgen.

Was mich daran stört, ist nicht die Tatsache, dass er das getan hat, sondern die Tatsache, dass er mir im voraus nichts davon erzählt hat - noch viel schlimmer, das immer bestritten hat.


Heute bin ich auf das sogenannte Mufti Office, das Standesamt gegangen, um mich zu erkundigen und Klarheit zu schaffen. Das war recht lustig. Ein charmanter junger Mann hat mich vom Empfang weg zu den richtigen Leuten dirigiert, so angenehm wurde ich in sansibarischen Ämtern selten empfangen. Ja, doch, das komme häufig vor, Fälle wie meiner, wo Ehefrauen wissen wollten, wie viele Frauen ihr Mann eigentlich habe.

Hier im Zivilstandesamt habe man zwar kein Register aller Heiraten. Es ist ja auch etwas komplizierter als bei uns, wenn ein Mann bis zu 4 Frauen heiraten kann und das ganze noch nicht digitalisiert  ist. Der Obermufti telefoniert Salum und bittet ihn zu einem Gespräch. Hier versucht man ja immer erst, alles gütlich zu regeln.



Die zwei Sekretärinnen des Mufti begrüssen mich mit BiHawa. Woher sie meinen Namen kennen würden, frage ich? Sie meinen, der Salum, das sei ein bekannter Mann. Nein, dass er so viele Frauen habe, das hätten sie auch nicht gewusst. Und dass er das nicht gesagt habe, das sei gar nicht gut - aber hier eben häufig der Fall.

Montag, 19. April 2021

13.April 2021

 

Weshalb kann dieser Sonnenuntergang nicht aus dem letzten Jahrhundert stammen? Genau, richtig, der kleine Handybildschirm stört die ganze Romanze, den Kitsch dieser Fotografie.
Mit dem Handy aufgenommen, selbstverständlich. Das ist, was ich damit am liebsten mache.

Freitag, 16. April 2021

12.april 2021

Hodli, das ich letzten August grossgezogen habe, und das Tigermädchen spielen gerne zusammen.

Seit rund 6 Wochen sind sie bereits hier, die zwei kleinen Milchsauger, sie haben sich prächtig entwickelt. Der weisse und viel grössere Bube hat sich im Gesicht gänzlich verändert, doch das Tigermädchen hat immer noch sein Babyface und liebt es, zwischendurch am Schoppen Milch zu saugen - obwohl beide sich schon lange mit Festfutter ernähren. Immer mehr gewöhnt man sich an sie, Hodli liebt es, mit ihnen zu spielen, es ist höchste Zeit, dass sie einen definitiven Platz finden.

Die Geschwister, die seit 6 Wochen bei mir sind und dringend einen definitiven Platz brauchen.

Und so langsam begreife ich, wie es passieren kann, dass Leute mehr als 20 Katzen bei sich Zuhause haben. Das macht man bestimmt nicht aus Spass. Doch es kommen so viele, die Hilfe brauchen, die man dann grosszieht, und wenn man es nicht rechtzeitig schafft sie zu platzieren, dann bleiben sie, weil man sich zu fest aneinander gewöhnt hat und eine Rückkehr auf die  Strasse nicht mehr möglich ist.
Ein Riesenproblem auch für unser Strassenkatzenprojekt. Einerseits bräuchten wir dringend Platz, einen grossen Garten, um sie grosszuziehen, hier im Erdgeschoss kann das nicht mehr lange so weiter gehen. Andererseits müssen wir auch die Anstrengungen verstärken, für die Tiere einen definitiven Platz zu finden.

Donnerstag, 15. April 2021

6.April 2021

Gestern haben wir einen grossen Teil des Tages damit verplempert, das Puls Oxymeter, ein Gerät, das die Narkose überwacht und damit die Operationen der Tierärzte sicherer macht, am Flughafen zu verzollen und auszulösen - obwohl das von China aus mit DHL versendet wurde. Im Büro in der Stadt musste ich erst ein paar Papiere unterschreiben, dann hat man uns zum Flughafen gesendet. Dort brauchte es Agenten um das ganze überhaupt ausgeliefert zu bekommen, die wollten natürlich auch ihren Teil. Trotzdem mussten wir auf dem Flughafen herumrennen und stundenlang warten, bis das endlich bis zum Frachthafen durchgekommen war. Die ursprünglichen Kosten von 115.- Dollar wurden mit Spedition, Steuern und weiteren Gebühren gerade verdoppelt.

Endlich, endlich sind wir im Frachtraum, wo das passende Päckli hervor gesucht wird.

Zum Glück konnten wir die Wartezeit recht angenehm im Flughafenrestaurant verbringen. Salum hat den ganzen Papierkram mitgenommen, so dass wir die verbleibenden Formulare für die Sansibarische Steuernummer - die Tansanische haben wir bereits - für die Klinik ausfüllen konnten und in einem schriftlichen Brief den Antrag dafür stellen. Beziehungsweise hat Salum das gemacht, ist ja alles in Swahili. Ich musste dann einfach an den richtigen Stellen unterschreiben. - So langsam sind wir über dem Berg mit dem ganzen Papierkram hier……


Im Flughafenrestaurant wartend, füllen wir verbleibenden Papierkram aus.


3.März

Osterwochenende, die Wochen verfliegen wie Tage, ich vergesse das ganz, würde es vielleicht auch in der Schweiz vergessen, wenn dort nicht bereits Wochen vorher Schokoladehasen und -Eier, überhaupt Eier, in den Läden prominent platziert wären und Einladungen kämen für einen Osterbrunch.

Für mich hier Mehrarbeit. Da ich daran bin, in der Klinik offizielle Arbeitsverträge zu machen, bin ich mir bewusst, dass auch hier die Leute an Ostern frei haben. Salome, die Christin geht ihre Familie in Daresalaam besuchen. Zum Glück bleibt mir Naima, die Muslimin. Die wird allerdings schon sehr bald auch frei haben, denn Mitte April beginnt hier der Ramadan. - Zum Glück habe ich dann Salome, die Christin ist.


Offiziell werden im ganzen Land alle Feiertage des Islam und zusätzlich alle des Christentums gefeiert. Die Büros sind geschlossen und auch die Schulen haben Ferien - zusätzlich zu den unendlich vielen ungeplanten Ferien in letzter Zeit. Erst coronahalber, dann wegen der Wahlen, dann weil erst der Sansibarische Vizepräsident und nun noch der Präsident Tansanias, Magufuli, gestorben sind.


Dienstag, 13. April 2021

2.April 2021

Aus der Schweiz habe ich einen Artikel zugeschickt gekriegt, in dem angeprangert wird, dass berühmte DJ’s aus der Schweiz - in deren Geschäft ist ja im Moment Ebbe - hier in Sansibar und anderen Entwicklungsländern Partyreisen zu Dumpingpreisen anböten. - Ich sehe das etwas anders. Klar haben die unzähligen Touristen, die seit Monaten vor allem aus Russland die Insel überschwemmen, Corona hierher gebracht. Und eine Weile wurden auch erhöhte Todesfallzahlen vermerkt und manche Einheimische haben Masken getragen. Das ist nach rund 3 Wochen aber bereits wieder verebbt. Man hört weniger davon, die Leute sind zu ihrer üblichen Sorglosigkeit zurück gekehrt. Die allgemeine Meinung ist eher, dass es in Afrika sowieso unzählig viele gefährliche Infektionskrankheiten gibt, die die Todesfallzahlen hoch halten, so dass es auf Corona oder nicht nun wirklich nicht ankommt.

Hier ruhen Dancer und MrMit, zwei kleine Kätzchen, die mir sehr wichtig waren.

Der Hauptunterschied ist sicher das vollkommen unterschiedliche Verhältnis zum Tod. Der ist etwas natürliches, gehört zum Leben und wird auch akzeptiert. - In den westlichen Gesellschaften ist er mittlerweile etwas vollkommen Undenkbares geworden und muss um jeden Preis - im wahrsten Sinne des Wortes - vermieden werden.

1.April 2021

Gestern habe ich spontan die drei Schweizer, die ich hier in der Stone Town kenne, eingeladen, untereinander kannten sie sich nicht. Vom Alter her eine Treppe, ab 35ig, ich die Älteste, und auch vom Charakter und bisherigen Leben her gänzlich verschieden. Eine Krimiautorin, ehemals Journalistin, ein Manager, früher Jurist, und ein Galerist, ursprünglich Schreiner. Es wurde ein unterhaltsamer Abend. Und dabei merkte ich, dass zwischen den Oberkorrekten, die hier alles nach Gesetz machen wollen, und denjenigen die gelinde gesagt bereits sehr afrikanisch denken, eigentlich gar kein so grosser Unterschied besteht - mindestens im Handeln.



Mittwoch, 7. April 2021

31.März 2021


Grosse Hitze.......


 


..........und Regen.

Sonntag, 4. April 2021

30.März 2021

Die Regenzeit setzt nun ernsthaft ein, allerdings gab es noch keinen Starkregen mit Wind. Und da heute oder morgen bei mir sowieso das erste Probefenster eingesetzt werden soll, habe ich wohl Glück gehabt mit Wasser aufwischen dieses Jahr. Letztes Frühjahr hatte ich einmal bei einem Sturm das Gefühl, das ganze Dach fliege weg. Allerdings sind die Wellblechdächer hier auch sehr leicht, die vertragen viel weniger, als unsere schweren, isolierten Dächer.


Über dem Festland türmen sich die Regenwolken bei Sonnenuntergang.

Meteoblue - und das ist merkwürdig - zeigt während der ganzen angekündigten Regentage Wind aus Süden an. Normalerweise kommt der Frühlingsregen von Norden, bei mir vom Meer her, hier an. Das ist besonders gefährlich, denn von dieser Seite ist unser Haus schlecht geschützt. Mindestens bei mir oben wird der Wind kaum durch andere Häuser abgebremst. 

26.März 2021

Das Mercureys Restaurant, das nächste Restaurant in meiner Gegend, das auch Alkohol ausschenkt, gleich neben dem Fährhafen gelegen, ist nach langer Renovationszeit wahrscheinlich als letztes Restaurant nach Corona wieder eröffnet worden. Drinnen hat sich erstaunlich wenig verändert, auch die Speisekarte ist in etwa gleich geblieben. Erstaunt hat mich einzig das transparente Wellplastikdach. So etwas Ungeschicktes in der Hitze, denke ich.

Das transparente Dach des Mercureys leuchtet nun des Nachts in verschiedenen Farben.

Unterdessen habe ich aber verstanden, wofür dies gut ist. In der Nacht leuchtet das Dach von weit her sichtbar abwechselnd in Blau, Grün und Rot auf. Eine nervöse Sache und sicher nur bewilligt, weil das Restaurant einem Minister gehört. Unsereins rackert sich monatelang ab für kleinste Veränderungen in der geschützten Altstadt.

Samstag, 3. April 2021

24.März 2021

MrMite, rechts in der Sonne, hat kein Glück gehabt.

Am 28.Februar habe ich es auf der Strasse aufgelesen, in der Nähe der Forodhani Gardens, bin vom Fahrrad gestiegen, um es mitten aus dem Verkehr heraus zu retten, ein jämmerliches kleines Kätzchen voller Räude. Ich habe es in meinen Velokorb gelegt und dort ist es ruhig bis Zuhause geblieben, hat nicht versucht, wegzuspringen, vertrauensvoll. Heute, knapp einen Monat später, ist es trotz intensiver Pflege, bestem Futter und viel Liebe gestorben. Wie alle kleinen Kätzchen, die in einem miserablen Zustand hierher kommen. Ich frage mich langsam, ob diese armen Kreaturen einfach ein zu schwaches Immunsystem haben, so dass sie sich gegen Krankheiten nicht wehren können. Wie der kleine rote Dancer ist es in einem Moment gestorben, wo ich eigentlich bereits gehofft habe, es sei geschafft. Ein Männchen mit wunderschönen grünen Augen. Ich habe ihm immer gesagt, einmal genesen, werde es die schönste Katze von allen sein, habe ihm Mut gemacht, der Kampf war hart. Doch  schlussendlich vergebens.

MrMite am Tag vor seinem Tod in der Mitte zwischen zwei anderen kämpfenden Kreaturen. Immerhin sieht  er hier nicht unglücklich aus.


Freitag, 2. April 2021

23.März 2021

In der westlichen Presse wird

Samia Suluhu Hassan

euphorisch gefeiert. Eine der ersten Frauen in Afrika, die das Präsidentschaftsamt inne habe. Und erst noch aus der Minderheitengegend Sansibar.

Nachdem lange Zeit bezweifelt wurde, ob die rechtmässige Nachfolge der Präsidentschaft wirklich einer Frau übertragen werde, ist es nun offiziell: Die Vizepräsidentin folgt dem Präsidenten ins Amt, so wie das vorgesehen ist. - Allerdings sind merkwürdigerweise gerade Frauen und Sansibaris darüber mässig begeistert. Die sei ja nur nachgerückt, nicht wirklich gewählt worden. Man traut ihr nicht zu, genügend Durchsetzungskraft zu haben, um Magufulis begonnene Reformen durchzusetzen. Magufuli hat sich zwar sehr rasch wie ein Alleinherrscher benommen, aber seine Taten werden trotzdem geschätzt. Gerade die Reformen im Steuerwesen scheinen nun sogar in Sansibar zu greifen. 

Gut sei das ja schon, findet Salum, doch hätte man den Übergang reflektierter angehen müssen. Nun würden wir in den nächsten Monaten sicherlich unter einem Mangel von verschiedenen Gebrauchsgütern leiden - Teigwaren sind bereits rar. Denn die Händler kaufen im Moment sehr zögerlich ein. Mit dieser hohen Steuerbelastung rentiere es ja gar nicht mehr zu Geschäften, da warte man besser zu.

24.März 2021




Die Bucht von Unguja Ukuu bei Ebbe.

Heute machen wir einen Ausflug nach Unguja Ukuu, ich will mein SUP wieder einmal Wassern. Anne, die französische Mieterin des Erdgeschosses, sie renoviert die Wohnung im 1.Stock des Kiponda Lukmaan, kommt auch mit. In Unguja Ukuu ist dann allerdings die Bucht trocken, ich habe mich im Datum getäuscht, Ebbe erst um 7 Uhr abends.

In einem kleinen idyllischen Restaurant am Strand, bestellen wir Chips ya mayay, eine Art Tortilla. Erfahrungsgemäss würde ein catch of the day zu lange dauern und vermutlich erst noch aus gefrorenem Fisch bestehen. Salum geht beten, es ist Mittagszeit und wir schauen uns etwas um. Sehr gesprächige Einheimische, besser Leute vom Festland, belästigen uns, bereits betrunken, alle haben Bierflaschen oder Stärkeres in der Hand. Und die Frauen sind ganz offensichtlich Prostituierte, wir sind nicht gerade der erwünschte Besuch. Das Essen ist dann einfach, aber erstaunlich gut, doch wir machen uns bald wieder auf den Weg.

Imker auf Uzi Island

Salum schlägt vor, auf das gleich daneben liegende Uzi Island zu fahren. Bei Ebbe führt eine miserable holprige Strasse dort hinaus. So lassen wir uns für wenige Kilometer rund eine Stunde in der Hitze durchschütteln. Im Ort trifft Salum einen Mann, den er kennt. Der will uns unbedingt ein Stück Land zeigen, das er verkaufen möchte. Bald werde eine Brücke nach Uzi gebaut, die Verträge seien bereits unterschrieben. Und nun versuchen natürlich alle, ihre Grundstücke am Strand zu spekulativen Preisen zu verkaufen.


Die noch unberührten Strände von Uli Island werden gerodet, denn man denkt, sie seien so attraktiver zum Verkaufen.

Wenn die Brücke wirklich kommt, ist zu befürchten, dass das urtümliche Uzi, das von Landwirtschaft und Fischfang lebt, sich enorm rasch verändern wird.

Donnerstag, 1. April 2021

19.April 2021

Das Thema dieser Woche war, die Telefonnummer der PAKA CLINIC, die auf meinen Namen eingetragen war, auf den Namen der Gesellschaft umzuschreiben. Was für Papier das wieder brauchte, immer wieder kam etwas Neues. Und nun verstehe ich endlich, weshalb eines der ersten Wörter, die ich hier lernen musste „mihuri“ war, der Stempel. Die Photokopien der bereits gestempelten und signierten Dokumente der Gesellschaft müssen im High Court nochmals als echt gestempelt und signiert werden.


Da ich mich langsam über diese kafkaesken Vorgänge zu ärgern beginne, gehe ich heute Freitag Morgen mit meiner Clownmaske ins Gerichtsgebäude. Es ist Prozesstag, viele Leute überall in den Gängen. Merkwürdigerweise fragt mich niemand, was ich denn hier suche oder versucht mich zurück zu halten. Kunststück, ich fühle mich wie der Clown im Film „Joker“ - nicht gerade ein freundlicher Clown für diejenigen unter  euch, die den Film nicht gesehen haben sollten, denn Kafka macht mich aggressiv.


Als Belohnung für die Mühen und Ärgernisse der vergangenen Woche und in der Hoffnung, es möge auch meine Allergien besänftigen, offeriere ich mir eine Massage im Hyatt Hotel.


17.April 2021

Ein  wahres Chaos stellen Hodli, die Kleine vom August und die zwei neuen Milchsauger an. Sie wollen mir ja nur helfen.

Wieder einmal sind zwei zweiwöchige Kätzchen in der Nacht hier deponiert worden. Unterdessen essen sie zum Glück bereits auch Festfutter, so dass das Füttern in der Nacht entfällt.

17.März 2021

Präsident Magufuli ist gestorben

Nun ist es offiziell, nachdem seit Tagen gerätselt und gemunkelt wurde: Präsident Magufuli ist gestorben. Offiziell an einem Herzversagen, aber natürlich gibt es viele Gerüchte. Er könnte Corona gehabt haben. - Aus der Schweiz werden mir noch ganz andere Verschwörungstheorien zugetragen. Magufuli, so wie der Präsident, von Burundi, die sich öffentlich gegen das Impfen gewendet und Corona geleugnet haben,  seien beide von Geheimdiensten umgebracht worden. Damit das Geschäft mit den Impfstoffen und Tests ungestört weiter gehen könne.

Es sind merkwürdige Zeiten und ich habe das Gefühl, trotz Informationsflut immer weniger die Wahrheit zu kennen.