Zu Fuss durch die Kleider- und Hauswarenstrasse weiter bis ins Handwerkerviertel Mlandege. Schauen was es Neues gibt. In der ersten Strasse hat sich wenig verändert. Statt viele Stoffläden gibt es nun vor allem Kleiderläden mit billigen synthetischen Waren, und Plastikhaushaltsgegenständen aus Asien. Die drei verbleibenden Schneiderläden, wo es Faden und Zubehör zu kaufen gibt, sind schwierig zu finden dazwischen, schöne Kanga- und Festlandstoffe gibt es kaum mehr. - Dann das Überqueren der 4-spurigen Hauptstrasse, an der Banken und exklusivere Läden, vor allem aber auch Läden mit Baumaterial liegen, und weiter geradeaus in die eigentliche Bauwarenstrasse. Wie viel schöner ist dieser Gang als der Gang in den Baumarkt in der Schweiz! Ein buntes Treiben, ein Gewusel, Lastwagen die mit Betonarmierungen beladen werden, Staubiger Kalk, der umgeladen wird, dazwischen verkauft jemand geröstete Maiskolben, Zuckerrohrsaft ein anderer.
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