Montag, 4. November 2019

25.Oktober

Auch diesem Baum hinter dem Serena Hotel wurde der Schuh zu eng. Er hat deshalb ganz einfach die Baraza aufgesprengt
Othman hat den Kiponda Lukmaan verlassen, ein guter Moment, finde ich, den Baum von seinem Zementbalast zu befreien. Free the tree! - Obwohl: auch dieses Loch ist mir viel zu klein, ich hoffe, er wird sich bald selber wehren.
Im Kiponda Lukmaan wird nun auch Urojo, die sauer-scharfe indische Suppe serviert, die ich sehr mag, überhaupt ist das Menu wieder einheimischer geworden. Mit Salum bin ich einig, dass wir diesen dummen gestrichenen Bambuslattenzaun wegnehmen sollten. Es hat ja schöne Pflanzen rings herum. Die müsste man nur wieder richtig schneiden. Die Leute hier brauchen keine solchen Abschrankungen und die Touristen, die vorbei kommen, noch viel weniger, denn die suchen ja das Authentische - sonst wären sie im Touristenquartier geblieben.

Im Kiponda Lukmaan gibt es jetzt am Mittag Urojo, eine sauer-scharfe Suppe, die ich sehr mag.
Othman habe nun übrigens seine Anteile verkauft, an wen ist nicht ganz klar. Die Person möchte im Hintergrund bleiben. Jemand aus Ajbas Verwandtschaft munkelt man. Hoffentlich hält sich der neue Teilhaber vom Tagesgeschäft fern.

Othman wiederum, sei nun häufig im Bahari Cafe gleich gegenüber vom Fährhafen und Mercureys zu sehen. Weshalb das nie  erfolgreich war, verstehe ich nicht. Ein schöner Ort in bester Lage. Gut möglich, dass das Gerücht stimmt, dass Othman dort eingestiegen sei, mindestens hat es neue Sonnenschirme dort. - Obwohl das Äussere kaum der Grund des Misslingens war. Das Essen war schlecht und gewartet wurde lange.

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