Gebrauchskunst zum anfangen. Es braucht neue Topflappen. Die kann man auch mit einer Nähmaschine machen die nur noch rückwärts näht.
Das Datum weiss ich bereits nicht mehr auswendig. So cirka seit vier Tagen bin ich nun zurück auf der Insel. Bereits habe ich die Zeit verloren. Die Schiffe liegen trotz weit geblähtem Segeln träge im Hafen der Stone Town und kommen nur im Zeitlupentempo vorwärts. Ebenso träge wie ich. Tropengefühl. Ich schlafe momentan sofort ein, sobald ich mich irgendwo hinlege und bin gleich weg für eine halbe Stunde. Dafür schlafe ich in der Nacht nur rund 5 Stunden. Seit zwei Tagen höre ich den Muezzin um fünf Uhr morgens wieder, die ersten beiden Nächte habe ich nichts von ihm gehört – eigentlich von ihnen, denn während rund einer halben Stunde ertönen die Rufe von verschiedenen Teilen der Stadt her, fern und nah, laut und leise, jeder Imam auf seine eigene Weise, diese klagenden Rufe in der Finsternis der Nacht. Dass ich das die ersten beiden Nächte verpasst habe, das erstaunt mich. Hatte ich doch das Gefühl, sehr oberflächlich geschlafen zu haben. Unruhig, die vielen ungewohnten Geräusche bei den offenen Fenstern. Doch nicht schlecht. Ich mag diesen traumerfüllten Halbwachschlaf.
Nun höre ich den Muezzin wieder. Hier hat es eine Änderung gegeben. Waren vorher die Lautsprecher voll aufgedreht und schepperten unerträglich, so hat man offensichtlich unterdessen gelernt, sie leiser zu stellen. Weniger penetrant jetzt für Ungläubige, die nicht unbedingt vom Ruf zum Gebet geweckt werden möchten. Dafür melodischer. Selbst der Muezzin in der Moschee gleich nebenan scheint unterdessen endlich singen gelernt zu haben.
Ein schönes Heimkommen hier. Eigentlich hat sich in der Stown Town nur wenig geändert. Nur ab und zu neu renovierte oder neu gebaute Häuser. Die meisten, die bereits vor zweieinhalb Jahren im Bau oder Umbau waren, sind es immer noch. Man hat hier Zeit, viel Zeit. Das Emerson Spice Hotel ist noch nicht fertig ausgebaut. Das Geld fehlt, meint Ali, der Emerson habe sich mit seinem ehemaligen Partner verkracht, dem sei das Kidude Hotel gerichtlich zugesprochen worden. Nun habe er nach einem Investor für sein neues Hotelprojekt gesucht. Ein reicher Inder aus Daresalaam. Nur sei der darauf mit einem Bankraub in Verbindung gebracht worden und seine Gelder eingefroren. – Wenigstens ein Teil des Spice Hotels ist nun fertig und in Betrieb. Auch das Kidude Hotel hat immer noch unrenovierte Teile, die unteren Stockwerke rotten vor sich hin. Ein paar Ruinen mehr sind unterdessen klaglos in sich zusammengebrochen, klaffende Zahnlücken, dem Gebiss einer Greisin gleich die Altstadt. Der Starehe Club ist unterdessen abgebrochen worden, ein hoher Wellblechzaun darum herum errichtet, dies mindestens scheint mir etwas Neues zu sein, überall diese Aluminiummauern, das haben sie bei der Renovation der Forodhani Gardens gelernt, das Baumaterial ist so besser geschützt, weniger Klauereien. Doch renoviert werden die alten Zollgebäude neben dem Starehe Club nun doch nicht. Der Aga Kahn wollte das Gelände gleich neben seinem Serena Hotel um dieses zu erweitern. Als Gegenleistung für die grosszügige Renovation der Forodhani Gardens, das war ihm versprochen worden. Das hat aber schlussendlich doch nicht geklappt, Kempinsky kam zum Zug, der hat wohl besser geschmiert. Aber auch da gab es Probleme, inzwischen ist auch das Kempinsky Luxushotel an der Ostküste geschlossen worden. Und die alten Zollgebäude neben dem Serena Hotel werden wohl noch eine Weile vor sich hin rotten, bevor es mit jemandem zu einem Handel kommt. Auch das Ocean Blue, die ehemalige Anlegestelle, die für die englische Queen errichtet wurde, steht als Ruine immer noch vor den neu renovierten Forodhani Gardens. Ähnliche Probleme auch hier. – Der Aga Kahn soll seinen Wohltätigkeitstrust, mit dem er über Jahre die Sansibaris beglückt hat übrigens inzwischen wütend abgezogen haben.
Das Internet ist leer, wie die meisten nun, das grosse Geschäft ist vorbei, die Touristen kommen nun mit eigenen Computern oder i-phones, wireless in Restaurants und Hotels, mit Internetplätzen ist nicht mehr gross zu verdienen. Ich finde heute mein heiss geliebtes Shanghani Internet endlich wieder, es ist nun ein Raum im Parterre des gleichnamigen Hotels, immerhin das, immer noch das beste Internet weit und breit. Eben gerade klatscht der Kopf des Angestellten – ihn kenne ich noch vom alten Platz – schallend auf die Tischplatte. Offensichtlich braucht auch er eine kleine Siesta, ich verstehe das.
Dösende Menschen, auch dies wie gehabt, in Sansibar trifft man jederzeit Leute, von denen man nicht recht weiss, ob sie nun gerade schlafen oder wachen. Das Klima. Das Gehirn arbeitet langsamer, ich merke das vor allem, wenn ich Vokabeln lerne. Das Swahili - vieles habe ich in den zweieinhalb Jahren vergessen - das braucht Energie.
Die Leute begrüssen mich freudig auf der Strasse, man hat mich nicht vergessen und viele sprechen auch munter darauf los und merken gar nicht, dass ich nur noch wenig verstehe. Und ihnen kaum antworten kann.
Auch im Lukmaan hat man mich nicht vergessen, ich gehe jeden Mittag dort essen. Und bezahle nie, das käme mir merkwürdig vor. Den Leuten dort natürlich auch, ich werde das direkt mit Ali regeln. Das Restaurant sieht übrigens sehr gut aus. Ali hat wieder vieles verändert, neue Farben, ein wunderschöner Terrazzoboden nun, ein neues Buffet, neue Tische und Stühle, immer noch selber entworfen von ihm. Er ist stolz darauf und ich muss sagen, seine Fähigkeit für Innendekoration ist beachtlich, das sieht immer gut aus. Und gefällt. Auch die neue Terrasse zur Strasse hin. Eigentlich hat es da gar keinen Platz. Doch man hat ihn sich genommen. Mit Pflanzenkübeln, ein Tropenparadies nun unter einer Store. Vor allem die Touristen schätzen das enorm. Doch auch die Einheimischen scheinen sich gerne daran zu gewöhnen. Auch das Essen im Lukmaan ist immer noch ausgezeichnet. Jetzt kochen dort zusätzlich drei Frauen, vorher hatte es nur Köche.
Ein Problem sei, meint Muhammad – obwohl er den Lukmaan nicht erwähnt – dass die Leute hier immer noch öffentlichen Raum einfach so besetzen würden. Jede offene Fläche werde von irgend jemandem in Besitz genommen, eine Baracke darauf gestellt, ein Laden eröffnet, was auch immer. Kein Wunder, dass es in der Stadt immer enger werde, wenn alle öffentlichen Plätze einfach zugebaut würden. – Immerhin nimmt der Lukmaan mit seiner Terrasse keinen freien Raum ein. Hier würden sonst höchstens noch mehr Autos parken.
So rund 1000.- habe er für seine Frau bezahlt, meint Ali auf meine Frage. 1000.- bis 1500.- koste das nun in Sansibar. Teurer als auf dem Festland. Ein grosses Bett müsse man kaufen, einen Holzschrank, überhaupt die Einrichtung, die Frauen seien anspruchsvoller geworden. Seine Frau wohne seit der Geburt des Sohnes im August wieder bei ihren Eltern in einem Vorort Richtung Flughafen. Jeden Abend geht er sie und den Sohn besuchen. Die Geburt sei schwierig gewesen, das Kind 4 Kilogramm, Kaiserschnitt und dann habe seine Frau Magengeschwüre gekriegt. Ihre Mutter habe befunden, dass sie besser eine Weile Zuhause bleibe und noch nicht zu ihrem Mann zurückkehre. Das erstaunt mich nicht. Auch bei Moddy war das so, das scheint hier Brauch zu sein. Ali beklagt sich, dass er so wenig von seinem Sohn habe, nicht wirklich mit ihm aufwachse. Und dann erstaune man sich, dass afrikanische Männer wenig Bindung zu ihren Kindern entwickelten.
Vor der Geburt haben übrigens beide unten in Alis Zimmer gewohnt, der Frau habe es in Alis Haus, wo ein Bruder und seine Familie wohnt, auch nicht gefallen. Zu weit weg, schliesslich arbeite sie in einer Schule in der Nähe vom Lukmaan. Und studiere auch noch. Nun sei sie Primarlehrerin, möchte aber weiter kommen. Ali übt mit ihr Deutsch, das scheint Pflichtfach. 30 Jahre alt sei sie. Es sei normal, dass man erst in diesem Alter studiere, meint er. – Ich denke, dass die kleine Familie glücklich ist. Bei Gefühlen ist Ali diskret, will nicht viel sagen. Trotzdem habe ich das Gefühl. Ein klein wenig zwickt das schon, merke ich. Dass er nun am Abend seine Frau besucht.
Unsere Beziehung ist jetzt wieder viel entspannter. Keine Erwartungen mehr, das ist gut so. – Obwohl ich doch bemerke, dass Ali etwas gekränkt ist, als ich ihn nicht mehr frage, ob er am Morgen früh mit an den Strand komme. Auch bei ihm wohl noch Erinnerungen.
Am ersten Tag in Sansibar bin ich fast gänzlich damit beschäftigt, die Leute wieder zu begrüssen. Die Frage-und-Antwort-Rituale, die in Afrika so wichtig wie lange sind. Nach wenigen Malen habe ich sie wieder einigermassen im Griff. Zum Glück geht es dann meistens auf Englisch weiter. Am zweiten Tag stürze ich in ein Loch, als ich feststelle, dass mein Laptop nun wohl definitiv den Geist aufgegeben hat. Ich kann mir einen Monat ohne meinen eigenen Computer kaum mehr vorstellen. Wie wird das klappen zu filmen, ohne die Sachen richtig anschauen zu können? Alle meine Projekte scheinen in Gefahr.
Die Waschmaschine, die ich noch aus der Schweiz mitgebracht habe, hat nun ihr Leben ebenfalls ausgehaucht, gänzlich durchgerostet vom Salzwasser, wir kaufen eine neue Occasionsmaschine, denn unterdessen hat es süsses Wasser in der Leitung. Allerdings funktionierte die neue Maschine dann auch nicht und wurde unterdessen bereits wieder zurück gebracht. Wir warten besser auf die nächste Schiffsladung. Waschmaschinen kommen momentan aus Singapur, nicht mehr Europa. Auch in Europa kein Geld mehr, weiss Ali. Die Kühlschranktüre ist ebenfalls stark vom Rost durchfressen, doch dieses Gerät funktioniert noch, ein guter Kauf damals. Die lange eingepackten Kleider, die ich noch in Sansibar hatte – Ali hat nichts verschenkt, obwohl ich ihm das gesagt habe, riechen furchtbar moderig und müssen erst gewaschen werden. Er habe gewusst, dass ich einmal zurückkommen werde und meine Sachen brauchen werde, meint Ali. Mindestens die Medikamente, die hätte er schon brauchen können, unterdessen sind viele abgelaufen. Und ich bin schon wieder mit einer grossen Apotheke angerückt. Doch dass Ali die Nähmaschine und meine Swahililehrbücher behalten hat, darüber bin ich froh.
Alles geht hier schneller kaputt. Anfangs hatte ich das Gefühl, weil die Leute die Sachen nicht mit Sorgfalt behandeln. Sicherlich ist das ein Teil. - Auch weil die Waren hier meist als Billiggut aus Asien kommen und von schlechter Qualität sind oder eben Occasionen, etwa bereits gebrauchte Kleider aus Europa. Die fallen eben auch schneller auseinander. Doch irgendwie scheint es doch mehr zu sein als dies. Meine Nähnadeln, die ich aus der Schweiz mitgebracht habe, sind die meisten nach zwei Jahren ebenfalls durchgerostet, die Nähmaschine, die ich öffnen musste, weil sie merkwürdigerweise nur noch rückwärts näht, hat ebenfalls stark verrostete Teile im Inneren. Metall wird nicht alt beim hiesigen Klima.
Doch auch die neue Friedhofsmauer, die vor drei Jahren um den christlichen Friedhof gebaut wurde, ist unterdessen bereits schwarz vor Algen und bröckelt und wenn man es nicht weiss, dann könnte man denken, die sei bereits hunderte von Jahren alt. Oder der Küchenschwamm, den ich aus der Schweiz mitgenommen habe. Eine Qualität, die ich besonders gut finde, denselben habe ich in Bern bereits seit einem Jahr. Doch hier fiel der schon nach 10 Tagen auseinander. Genauso wie die billigen chinesischen Schwämme, die man auf dem Markt kaufen kann. Irgendetwas hier scheint dem Verfall verfallen zu sein, da kann man nichts machen. Und dass die Leute hier deshalb immer nur gerade flicken, was gerade gebraucht wird, das versteht man mit der Zeit.
Heute Morgen erwache ich bereits wieder früh und mit viel Energie und warte bis die Dämmerung kommt. So vieles will ich machen, so viele Ideen. Eine Tropenkrankheit? Auch Ali berichtet mir ja immer von furchtbar vielen neuen Projekten. Von seiner Reise nach Dodoma diesmal. Die neue Hauptstadt, die im Landesinneren geplant und gebaut wird. Dort sei noch alles möglich. Er habe wissen wollen, ob sich dort Geschäfte machen liessen. Auch an Filialen vom Lukmaan hier in Sansibar denkt er. Und in Häuser investieren müsste man, da sei ein Projekt in Daresalaam.
Für 150 Personen 5 Tage lang kochen ist ein konkreteres Projekte. Da sei ein Typ vom Festland gekommen. Ali ist aufgeregt, ein Kongress. Doch, seine Küche, die habe schon genug Kapazitäten und das Essen werde an den Tagungsort geliefert. Der Vermittler lässt sich zum Frühstück und zum Mittagessen einladen und will auch etwas Schmiergeld. – Wahrscheinlich sei das nichts mit diesem Geschäft, meint Ali heute kleinlaut, der Typ sei nicht mehr aufgetaucht. Er habe das doch gedacht.
Da ist meine Sardinengeschichte fast harmloser. Ein Typ quatscht mich in den Forodhani Gardens an. Mama Lukmaan, weiss er, doch das wissen hier viele. Heute zum Fischfang hinaus gefahren. Ich wisse doch, er sei Fischer. Nein, meine ich, das wisse ich nicht. Doch, früher habe er auch mit dem Moddy zusammen gearbeitet, jetzt nicht mehr, ich müsse mich doch erinnern. Seine Geschichte von den wenigen Fischen heute und dem fehlenden Geld zum Kauf des Benzins kommt mir bekannt vor. Das haben wir doch schon mehrmals gehabt. Ich sage das dem jungen Mann auch. Gebe ihm dann aber trotzdem 6 Franken, schliesslich bin ich eben erst angekommen, man muss da grosszügig sein. 10 Sardinen wolle ich für das Geld am folgenden Tag, sage ich. Ali meint, für diese 10’000 Shillingi, da hätte ich mir einen ganzen Kübel Sardinen kaufen können. – Natürlich kommt der besagte Fischer am nächsten Tag überhaupt nicht mit Fischen zu mir. Das habe ich mir doch gedacht.
Unterwegs lerne ich immer viele Leute kennen. Bereits im Swiss Garden Hotel in Daresalaam freunde ich mich mit einem Schweizer Ehepaar an. Auch sie Touristen wie ich und nicht Entwicklungshelfer wie die meisten dort, fast kriegen wir ein schlechtes Gewissen. Ich vernehme, dass sie bereits seit 15 Jahren ein Haus am Strand von Jambiani besitzen. Damals sei das noch günstig gewesen. In der Stown Town treffe ich sie später wieder. Sie sind auf meine Empfehlung im Lukmaan gewesen und begeistert davon. Ich solle sie doch einmal in Jambiani besuchen kommen, sie hätten dort auch ein Gästezimmer. Eine gute Idee.
Und gestern Abend dann auch noch ein langes Gespräch mit einem jungen Einheimischen. Vom Festland, früh von Zuhause weg. Musiker wolle er werden, Gitarre spielen und singen. Er fragt mich nicht um Geld, das tut gut.
Auch im Haus in Shanghani hat Ali Veränderungen vorgenommen. Die Möbel der Besitzerin aus dem Oman sind nun dort, antike Sachen. Ich hätte die nicht unbedingt gekauft, doch Ali hat das ganze gut arrangiert, auch viele Renovationsarbeiten gemacht, das Haus ist im Schuss. Aus dem Eingangsbereich, der mehr oder weniger eine Gerümpelkammer war, ist nun ein angenehmes Wohnzimmer geworden. Kühl den ganzen Tag, der Wind von der Gasse streicht hindurch, geschmackvolle Vorhänge zur Strasse hin, schliesslich wollen die Frauen nicht gesehen werden Zuhause, wo sie keinen Schleier zu tragen brauchen. In der Küche ein tiefer Schemel. Eine kleine Ehefrau, frage ich? Nein, nicht das, meint Ali. Seine Frau brauche den Sitz zum kochen. So wie das die Sansibarifrauen eben machen, ihr Holzkohlefeuer steht schliesslich auch am Boden. Das allerdings gibt es bei uns immer noch nicht. Dafür einen neuen und sehr guten Gasherd. Eine gute Idee bei den vielen Stromausfällen.
Morgen möchte ich mit Ali ein erstes Interview machen, ich habe das neue Funkmikrofon ausgetestet. Mir eilt es, ein erstes Mal mit ihm zu arbeiten, denn viele Fragen habe ich mir bisher verklemmt zu stellen. Wie das Geschäft läuft, das sehe ich zwar, doch wie steht es mit dem Gewinn? - Immer noch viele Angestellte. Viele Gratisesser ebenfalls. Ali verwaltet nun hier die Häuser der Frau aus dem Oman. Auch das gibt ihm viel zu tun bei den hiesigen Handwerkern. Bleibt da genug Zeit für das Restaurant? Schliesslich ist ja da auch noch die Ehefrau. Und dass viel mehr Männer mit langen zweispitzigen Islamistenbärten herumlaufen, auch dieses Thema möchte ich nicht vor einem ersten Interview aufwerfen. Zu gross das Konfliktpotential, das wäre schleicht für die Arbeit, im Moment sind wir noch beide sehr entspannt.